TÜV AUSTRIA bietet integrierte Lösungen aus einer Hand – vom Reißbrett bis zum Facility Management. Leiter der Business Unit Real Estate & Facility Management bei TÜV AUSTRIA, Stefan Pfefferer, im Kurier-Interview.
Das heimische Bauwesen zählt mit einem Beitrag von zuletzt 6,9 Prozent zur gesamten Bruttowertschöpfung zu den bedeutendsten Wirtschaftszweigen in Österreich. Ein Beitrag, der auch deutlich über dem europäischen Durchschnitt (5,7 %) liegt.
Bauen ist komplex und hat viele Facetten vom Renovieren der eigenen Wohnung und der Errichtung von Wohnhausanlagen bis zum Bau von Fabriken, Bürogebäuden, Straßen, Eisenbahntunneln und Vielem mehr. Das Besondere dabei: Jedes Projekt ist einmalig. Die Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Mobilität beherrschen mittlerweile auch die Baubranche und sorgen für enorme wirtschaftliche Chancen. Um diese Chancen optimal nutzen zu können, zahlt es sich aus, einen starken sicherheitstechnischen Rund-um-Partner an der Seite zu haben. TÜV AUSTRIA, Österreichs größtes Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsunternehmen, ist dieser starke Partner, der für alle Anforderungen individuelle, praxistaugliche Lösungen findet und umsetzt.
360-Grad-Partner für Real Estate
Der Branchenkenner und Leiter der TÜV AUSTRIA Business Unit Real Estate & Facility Management, Stefan Pfefferer, baute der aktuellen Entwicklung der Branche folgend das fachliche Angebot an bautechnischen Lösungen konsequent aus und positionierte die Unternehmensgruppe erfolgreich als 360-Grad-Real-Estate-Partner, der in den Bereichen Bautechnik, Brandschutz, Objektsicherheitsprüfung und Beweissicherung, IT-Sicherheit und Datenschutz, Facility Management, Technische Due Diligence, Aufzugstechnik, Trinkwasser- und Luftraumhygiene, Werkstofftechnik, An- und Verkaufs- Checks und begleitende Kontrolle für seine Kunden und Partner tätig ist. Eigentümer, Betreiber und Objektverantwortliche werden mit maßgeschneiderten Dienstleistungen und ganzheitlichem Ansatz rund um die Immobilie unterstützt.
„Unser Ziel: Den entscheidenden Beitrag zu Qualität, Wirtschaftlichkeit und vor allem Sicherheit zu leisten “, betont Pfefferer. Mit seinen integrierten Real Estate-Paketen für alle Bereiche der Bauwirtschaft „lebt“ TÜV AUSTRIA mit jedem Bauprojekt seiner Kunden und begleitet diese über den gesamten Lebenszyklus. „Das gibt es nur bei uns“, so Stefan Pfefferer. Der Betriebswirt hat für die TÜV AUSTRIA Group den Bau des TÜV AUSTRIA Campus in Niederösterreich verantwortet, ist derzeit federführend in der Weiterentwicklung des Technology- & Innovation Center der Unternehmensgruppe in Wien tätig und kennt den Weg einer Immobilie aus intensiven Ausschreibungs-, Bau- und Abnahmeverhandlungen.
Sicherheitstechnische Begleitung
Um Sicherheit und Wirtschaftlichkeit von der Planung bis zur Nutzung immer mitzuberücksichtigen, nennt Pfefferer die sicherheitstechnische Begleitung durch TÜV AUSTRIA Real Estate. Welchen Vorteil schafft eine solche unabhängige Begleitung durch den TÜV AUSTRIA? Stefan Pfefferer: „Sie bringt Planungs-, Rechtssicherheit, Effizienz und Nutzungssicherheit. Wir verkaufen weder Grundstücke, noch handeln wir mit Baumaterialien oder -maschinen. Wir liefern mit unseren unabhängigen Prüfungen, Bewertungen und Checks wichtige Entscheidungshilfen für anstehende Investitionen und Arbeiten. Unsere eigenen Qualitäts-und Sicherheitsstandards, aber auch unsere Kenntnis von Normen und gesetzlichen Vorgaben bringt entscheidende Vorteile für jedes Bauprojekt. Auch und gerade im laufenden Betrieb.“ TÜV AUSTRIA unterstützt außerdem beim Aufbau eines strategischen Facility Managements – mit professioneller Analyse und Erstellung eines konkreten Maßnahmenplans.
Stefan Pfefferer, im Kurier-Interview:
“Mit unabhängigen Checks und Bewertungen liefern wir wichtige Entscheidungshilfen.”
Die Begleitung durch TÜV AUSTRIA bringt Planungs-, Rechts- und Nutzungssicherheit
(c) TÜV AUSTRIA/Wolfgang Ehrendorfer
Tatort Unternehmen:
Betriebsspionage ein alter Hut?
Neu sind jedenfalls die Wege, wie sich Spione von heute Zutritt zu ihrem Ziel verschaffen. Sie passieren keine Firewalls mehr, sondern nehmen oft sogar – hochoffiziell in Form neuer Mitarbeiter/innen – die Eingangstüre.
Kick-off: Cybersecurity-Center an der TU Wien
Spannender Austausch bei Podiumsdiskussion
Bei der Eröffnungsveranstaltung des fakultätsübergreifenden Zentrums der Technischen Universität Wien am 18.4.2024 kamen Forscher_innen, Praktiker_innen und Entscheidungsträger_innen zusammen, um die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zu fördern und so den Herausforderungen der Cybersicherheit auf lokaler als auch auf globaler Ebene zu begegnen.
Bei der Podiumsdiskussion betonten die Teilnehmenden – darunter Andreas Köberl (TÜV TRUST IT TÜV AUSTRIA GMBH) – unter anderem die Rolle von Universitäten bei der Kenntnisvermittlung über Cybersicherheit an Industrie und öffentlichen Sektor. Eine interdisziplinäre Strategie soll Verständnis- und Anwendungslücken schließen und die Widerstandsfähigkeit gegen Cyberbedrohungen stärken.
TÜV AUSTRIA Akademie – Expertentag
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Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde.
Über Menschliche Intelligenz (MI) wird hingegen seltener gesprochen. Anders beim jährlichen Treffpunkt zum Thema Informations- und Datensicherheit sowie Datenschutz in Brunn am Gebirge und online: Denn am 25. April 2024 spricht MI – in Form von ausgewiesenen Expert/innen – über Trends, Entwicklungen und Regulierung von KI. Erfahrungsaustausch, fachliche Weiterbildung sowie aktuelle und zukünftige Themen stehen fix am Programm.
Innovation und Zukunftsstrategien
Open Innovation Day
Organisation, offene Kultur, durchdachte Strategie
Der Open Innovation Day brachte exklusiv Vertreter wichtiger österreichischer Unternehmen aus Industrie und Infrastruktur, Universitäten, Forschungseinrichtungen sowie Stakeholder des TÜV AUSTRIA auf dem TÜV AUSTRIA Campus zusammen.
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TÜV AUSTRIA #WiPreis 2023 – Die Short-List steht fest
Neun Projekte in drei Kategorien sind im Rennen um den diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis.
114 Bewerbungen sind für die zwölfte Auflage des TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreises eingegangen. Jetzt liegt eine erste Entscheidung vor.