Die Rettung von Verletzten aus Felsschluchten stellt für die Bergrettung eine besondere Herausforderung dar. Oftmals ist hier eine Rettung mittels Hubschrauber technisch nicht möglich bzw. würde diese die verletzte Person oder die Rettungskräfte in Gefahr bringen.
Ausgehend von dieser Problematik, entwickelte die Canyoninggruppe der Bergrettung ein neues Seilbahnsystem zur vertikalen Rettung, welche sich für Schluchtenbergungen oder auch den schonenden Transport über weite Strecken eignet. Basierend auf den Anforderungen der jeweiligen Landesorganisationen der Bergrettung wurden besondere Seile, es handelt sich um hochfeste Kunststoffseile für die Personenrettung im Gebirge, entwickelt. Da bei diesem Seilbahnsystem diverses Equipment aus dem Bereich Arbeitsschutz und Bergrettung kombiniert werden, ist es essenziell, dass das gesamte System aufeinander abgestimmt ist.
TÜV AUSTRIA führte daher eine Kompatibilitätsprüfung durch, um sicherzustellen, dass das System für den Rettungseinsatz verwendet werden kann. Um das zu gewährleisten waren etliche Überlegungen „außerhalb“ der Normen erforderlich, diese sind in einer besonderen Risikobeurteilung und einem Leitfaden berücksichtigt. TÜV AUSTRIA Experte Thomas Koller, selbst langjähriger Ausbildungsleiter bei der Bergrettung, beschäftigte sich intensiv mit Bergetechnik und den dazu passenden Anforderungen für ein Zertifikat, um dies zu ermöglichen.
Tatort Unternehmen:
Betriebsspionage ein alter Hut?
Neu sind jedenfalls die Wege, wie sich Spione von heute Zutritt zu ihrem Ziel verschaffen. Sie passieren keine Firewalls mehr, sondern nehmen oft sogar – hochoffiziell in Form neuer Mitarbeiter/innen – die Eingangstüre.
Kick-off: Cybersecurity-Center an der TU Wien
Spannender Austausch bei Podiumsdiskussion
Bei der Eröffnungsveranstaltung des fakultätsübergreifenden Zentrums der Technischen Universität Wien am 18.4.2024 kamen Forscher_innen, Praktiker_innen und Entscheidungsträger_innen zusammen, um die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zu fördern und so den Herausforderungen der Cybersicherheit auf lokaler als auch auf globaler Ebene zu begegnen.
Bei der Podiumsdiskussion betonten die Teilnehmenden – darunter Andreas Köberl (TÜV TRUST IT TÜV AUSTRIA GMBH) – unter anderem die Rolle von Universitäten bei der Kenntnisvermittlung über Cybersicherheit an Industrie und öffentlichen Sektor. Eine interdisziplinäre Strategie soll Verständnis- und Anwendungslücken schließen und die Widerstandsfähigkeit gegen Cyberbedrohungen stärken.
TÜV AUSTRIA Akademie – Expertentag
Hier spricht MI über KI: Das TÜV AUSTRIA Symposium IT und Datensicherheit
Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde.
Über Menschliche Intelligenz (MI) wird hingegen seltener gesprochen. Anders beim jährlichen Treffpunkt zum Thema Informations- und Datensicherheit sowie Datenschutz in Brunn am Gebirge und online: Denn am 25. April 2024 spricht MI – in Form von ausgewiesenen Expert/innen – über Trends, Entwicklungen und Regulierung von KI. Erfahrungsaustausch, fachliche Weiterbildung sowie aktuelle und zukünftige Themen stehen fix am Programm.
Innovation und Zukunftsstrategien
Open Innovation Day
Organisation, offene Kultur, durchdachte Strategie
Der Open Innovation Day brachte exklusiv Vertreter wichtiger österreichischer Unternehmen aus Industrie und Infrastruktur, Universitäten, Forschungseinrichtungen sowie Stakeholder des TÜV AUSTRIA auf dem TÜV AUSTRIA Campus zusammen.
ÖBB-Immobilienmanagement GmbH setzt auf verlässliche Sicherheit
TÜV AUSTRIA konnte die nationale Ausschreibung für sich entscheiden
TÜV AUSTRIA #WiPreis 2023 – Die Short-List steht fest
Neun Projekte in drei Kategorien sind im Rennen um den diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis.
114 Bewerbungen sind für die zwölfte Auflage des TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreises eingegangen. Jetzt liegt eine erste Entscheidung vor.